Ferdinand Hodler, Thunersee mit Spiegelung, 1904, Öl auf Leinwand, 89 x 100 cm, Privatbesitz (Archiv-Nr. 9163)
Félix Edouard Vallotton, Poivrons rouges, 1915, Öl auf Leinwand, 46 x 55 cm, Kunstmuseum Solothurn (Archiv-Nr. 37481)
Johann Heinrich Füssli, Handstudien, um 1775–1779, Bleistift auf Papier, 17,1 x 23,4 cm, Museum Oskar Reinhart am Stadtgarten, Winterthur (Archiv-Nr. 9089)
Albert Anker, Schlafendes Mädchen auf einer Holzbank, um 1900, Öl auf Leinwand, 45 x 70 cm, Privatbesitz (Archiv-Nr. 1210310002)
Maria Netter, Alberto Giacometti in seinem Atelier in Paris, 25.10.1955, Schwarz-Weiss-Fotografie, SIK-ISEA, Courtesy Fotostiftung Schweiz (Archiv-Nr. 1407240005)
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Wir sind mobil und bewegen uns andauernd fort, etwa zu Fuss, im Auto oder mit der Bahn. Doch gerade in den Ferien werden die Distanzen auch mal grösser, die Sehnsucht nach der Ferne und vielleicht auch unser Entdeckungsdrang wachsen. Unterschiedliche Schweizer Kunstschaffende geben dem Thema Form und Farbe und schaffen Motive, die uns einladen, mit ihnen auf Reisen zu gehen. Entdecken Sie eine Vielzahl an Kunstwerken in unserem Fotoarchiv.
Wir befinden uns in der Jahreszeit, in der die Tage kurz, die Nächte dafür umso länger scheinen. Die Dunkelheit bringt Ruhe, schafft eine magische Atmosphäre, löst aber auch Unbehagen aus und birgt geheimnisvolle Überraschungen. Auf vielfältige Art und Weise widmen sich Schweizer Kunstschaffende diesem Thema: Sie erhellen die Finsternis mit unerwarteter Lichtführung, heben Kontraste hervor oder nehmen die Betrachtenden auf eine traumwandlerische Reise mit. Entdecken Sie eine Vielzahl an Kunstwerken in unserem Fotoarchiv.
Humor: ein zweigesichtiges Instrument – auch in der Kunst. Während manche Kunstschaffende lustige und skurrile Bildgegenstände einsetzen, Banales und Alltägliches auf humorvolle Weise visualisieren oder sich gar über sich selbst mokieren, dient anderen Künstlerinnen und Künstlern der Humor als Waffe: Mit Sarkasmus und Ironie kritisieren sie Missstände in unserer Welt, der Gesellschaft oder im Kunstbetrieb, sie hinterfragen und regen zum Nachdenken an. Nehmen Sie Einblick in unser Fotoarchiv und entdecken Sie, wie sich Schweizer Kunstschaffende mit humoristischem Blick Themen ihrer Zeit annehmen.
Kunstschaffende setzen sich mit der Erde, ihrer Vergänglichkeit sowie ihrer Zerstörung durch den Menschen auseinander. Ihre Werke werfen drängende Fragen auf: Wird unsere Welt klimagerechter werden? Schaffen wir das rechtzeitig? Ist die Schweiz in der Pflicht, den Konsum drastisch zu reduzieren? Haben wir als Bürgerinnen und Bürger die Fähigkeit, unsere Lebensweise zu ändern, hin zu weniger Konsum und weniger Besitz? Nehmen Sie Einblick in die reichen Bestände unseres Fotoarchivs.
Bereits im Mittelalter haben sich Kunstschaffende mit sich selbst, ihrer Rolle in der Gesellschaft und der eigenen Vergänglichkeit auseinandergesetzt. Mit dem Selbstbildnis wurde zudem die Urheberschaft der eigenen künstlerischen Praxis in den Fokus gerückt. Als eigenständiges Genre zählt es bis heute zu den wichtigsten Bildthemen in der Kunst, mithilfe dessen Fragen zur eigenen Identität aufgeworfen, Sehnsüchte enthüllt und intime Einblicke in die Selbstbetrachtung gewährt werden: Ein Spannungsfeld zwischen Sein und Selbstkonstruktion. Nehmen Sie Einblick in die reichen Bestände unseres Fotoarchivs.
Das kühle Nass lockt uns während des Sommers an die unzähligen Gewässer in der Schweiz oder weiter weg ans Meer. Gerade in den heissen Monaten haben jedoch viele Länder mit Wasserknappheit zu kämpfen, was uns die Lebensnotwendigkeit dieses wertvollen Guts für Mensch und Natur immer wieder vergegenwärtigt. In der Kunst lässt sich eine vielseitige Auseinandersetzung mit dem Element Wasser beobachten: das Wasser als Naturphänomen, als erfrischendes Vergnügen, als Transport- und Handelsweg und nicht zuletzt als unentbehrlicher Stoff für die Existenz aller Lebenswesen. Eine Auswahl von Werken finden Sie in unserem Fotoarchiv.