Geboren in Aarau. Studium der Kunstgeschichte, Deutscher Sprachwissenschaft und Neuerer Deutscher Literaturwissenschaft an der Universität Zürich. Lizenziatsarbeit bei Prof. Dr. T. Weddigen: «Stets zu Diensten – Bruno Giacomettis Schweizer Pavillon von 1951/52 für die Biennale von Venedig». Während des Studiums Praktika bei Sotheby’s Zürich und in der Redaktion von SIKART Lexikon und Datenbank zur Kunst in der Schweiz bei SIK-ISEA. Kunstvermittlung im Museum Haus Konstruktiv in Zürich sowie kuratorische Assistenz von Frau Dr. G. Obrist in der Kunsthalle Wil. Extrakurrikuläre Tätigkeit: 2006–2012 Mitglied der Städtischen Neujahreskommission Aarau. Seit 2022 Beirätin im Aarauer Kultur- und Ausstellungshaus Forum Schlossplatz.
2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt Biennale Venedig. Die Beteiligung der Schweiz, 1920–2013, 2012–2014 Redaktorin in der Abteilung Kunstgeschichte von SIK-ISEA. 2014–2017 Geschäftsführerin eines Restaurants im Domleschg GR. Seit Januar 2018 Betreuung der Events und des Vereins zur Förderung von SIK-ISEA. Seit April 2021 zusätzlich als wissenschaftliche Mitarbeiterin für die Schweizerische Beratungsstelle für Nachlässe von Kunstschaffenden tätig.
Bibliographie
- Second room, Foldertext zur Ausstellung von Mark J. Huber in der Kunsthalle Wil, 2010.
- «Bruno Giacomettis Schweizer Pavillon von 1951–1952», in: Biennale Venedig. Die Beteiligung der Schweiz, 1920–2013, hrsg. von SIK-ISEA, Zürich: Scheidegger & Spiess Verlag, 2013, S. 63–102.
- Susanne Oehler, «Mumenthaler, Ursula», 2010, in: SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz, http://www.sikart.ch/KuenstlerInnen.aspx?id=4003448, Stand 6.1.2018.