Mitarbeitende
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Singer, Leonie, MA

Singer Leonie
Funktion
Doktorandin
Abteilung
Kunstgeschichte
Telefon
+41 44 388 51 24

Geboren in Zürich. 2018 Bachelorabschluss in Kunstgeschichte und deutscher Literaturwissenschaft an der Universität Zürich. 2020 Masterabschluss in Kunstgeschichte mit Ausstellungs- und Museumswesen an der Universität Bern mit einer Arbeit zu den Selbstporträts der italienischen Renaissance-Künstlerin Sofonisba Anguissola.

Mitarbeit an Ausstellungsprojekten der Graphischen Sammlung der ETH Zürich («Zeichenunterricht. Von der Künstlerausbildung zur ästhetischen Erziehung seit 1500») und des Kunstmuseums Bern («Der Weg zum Glück. Die Berner Kebes-Tafel und die Bilderwelten des Barock»). 2019–2022 Mitarbeit in der Redaktion der Open Access-Zeitschrift «21: Inquiries into Art, History, and the Visual. Beiträge zur Kunstgeschichte und visuellen Kultur». 2021 Praktikum am Museum für Kommunikation Bern.

Seit Februar 2022 Doktorandin im Forschungsprojekt «Akteure und Akteurinnen des Kunsthandels in der Schweiz» zum Thema «Der Handel mit Büchern und Druckgrafik im 17. Jahrhundert» am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA).

 

Bibliographie
  • «Joseph Plepp, Stillleben mit Trauben, Melone und Quitten, um 1632» in: Der Weg zum Glück. Die Berner Kebes-Tafel und die Bilderwelten des Barock, hrsg. von Annette Kranen, Urte Krass und Nina Zimmer, Ausst.-Kat. Kunstmuseum Bern, 3.9.–28.11.2021, Bern: Bern Open Publishing, 2021, S. 70–77.
  • «Severin Benz» und «Konrad Grob» in: In der Sammlung, hrsg. vom Kunsthaus Glarus, Katalog anlässlich 150 Jahre Glarner Kunstverein und der dazu gehörigen Sammlungsausstellung «Ein Haus ohne Licht ist nur ein halbes Haus», 13.12.2020–31.1.2021, 2020, S. 42–43; S. 64–65.
  • «Die Antike als Vorbild» und «Die Vermessung der Schönheit», in: Zeichenunterricht. Von der Künstlerausbildung zur ästhetischen Erziehung seit 1500, hrsg. von der Graphischen Sammlung ETH Zürich / Michael Matile, Ausst.-Kat. Graphische Sammlung ETH Zürich, 8.11.2017–21.1.2018, Petersberg: Michael Imhof, 2017, S. 51–69; S. 71–75.