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125 Jahre Johannes Robert Schürch


Wann: 27. Oktober 2020, 18.30–21.00 Uhr 
Wo: SIK-ISEA, Zollikerstrasse 32 (Nähe Kreuzplatz), CH-8032 Zürich

 

Der Anlass wird auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. 


Im Gedenken an die Geburt von Johannes Robert Schürch (1895–1941) vor 125 Jahren organisiert die in Luzern ansässige Erica Ebinger-Leutwyler Stiftung, die den Nachlass des Malers und Zeichners betreut, in Zusammenarbeit mit SIK-ISEA eine Abendveranstaltung zum Schaffen des Künstlers und seiner Rezeption. Beat Wismer (ehemaliger Direktor Aargauer Kunsthaus und Museum Kunstpalast Düsseldorf) referiert über Johannes Schürch und seine Stellung in der Kunstgeschichte. Im anschliessenden Podiumsgespräch diskutieren Beat Wismer, Franca Bernhart (Kunsthistorikerin) und David Schmidhauser (Kurator Kunst Museum Winterthur) mit Manuela Müller (Stiftungsrätin Erica Ebinger-Leutwyler Stiftung) über Schürchs Werk und dessen Bedeutung für die heutige Zeit.


125 Jahre Johannes Robert Schürch
Johannes Robert Schürch (1895–1941), Selbstbildnis rauchend und zeichnend im Atelier, um 1930, Tusche laviert auf Papier, 22 x 26,8 cm, Erica Ebinger-Leutwyler Stiftung, Luzern

Programm  
18.00 Türöffnung
18.30 Begrüssung
  Matthias Oberli, Abteilungsleiter SIK-ISEA, Zürich
  Franziska Windlin, Präsidentin Erica Ebinger-Leutwyler Stiftung, Luzern
18.40 «Ich male nur mich, ich male mein Leben, mein Selbst, meine Qualen, meine Freuden, meine Andacht, meine Hoffnung und meinen Zorn» (Johannes Robert Schürch)
  Referat von Beat Wismer
19.15 Was kann Johannes Robert Schürch uns heute noch sagen?
  Podiumsgespräch mit:
  Beat Wismer, ehemaliger Direktor Aargauer Kunsthaus und Museum Kunstpalast Düsseldorf
  Franca Bernhart, Kunsthistorikerin, Winterthur
  David Schmidhauser, Kurator für Kunst des 18. bis 20. Jahrhunderts am Kunst Museum Winterthur, Winterthur
  Gesprächsleitung: Manuela Müller, Stiftungsrätin Erica Ebinger-Leutwyler Stiftung, Luzern
20.00–21.00 Aperitif

 

 

erica-ebinger-stiftung.ch