[in German]
125 Jahre Johannes Robert Schürch
Der Anlass wird auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.
Im Gedenken an die Geburt von Johannes Robert Schürch (1895–1941) vor 125 Jahren organisiert die in Luzern ansässige Erica Ebinger-Leutwyler Stiftung, die den Nachlass des Malers und Zeichners betreut, in Zusammenarbeit mit SIK-ISEA eine Abendveranstaltung zum Schaffen des Künstlers und seiner Rezeption. Beat Wismer (ehemaliger Direktor Aargauer Kunsthaus und Museum Kunstpalast Düsseldorf) referiert über Johannes Schürch und seine Stellung in der Kunstgeschichte. Im anschliessenden Podiumsgespräch diskutieren Beat Wismer, Franca Bernhart (Kunsthistorikerin) und David Schmidhauser (Kurator Kunst Museum Winterthur) mit Manuela Müller (Stiftungsrätin Erica Ebinger-Leutwyler Stiftung) über Schürchs Werk und dessen Bedeutung für die heutige Zeit.
Programm |
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18.00 |
Türöffnung |
18.30 |
Begrüssung |
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Matthias Oberli, Abteilungsleiter SIK-ISEA, Zürich |
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Franziska Windlin, Präsidentin Erica Ebinger-Leutwyler Stiftung, Luzern |
18.40 |
«Ich male nur mich, ich male mein Leben, mein Selbst, meine Qualen, meine Freuden, meine Andacht, meine Hoffnung und meinen Zorn» (Johannes Robert Schürch) |
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Referat von Beat Wismer |
19.15 |
Was kann Johannes Robert Schürch uns heute noch sagen? |
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Podiumsgespräch mit: |
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Beat Wismer, ehemaliger Direktor Aargauer Kunsthaus und Museum Kunstpalast Düsseldorf |
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Franca Bernhart, Kunsthistorikerin, Winterthur |
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David Schmidhauser, Kurator für Kunst des 18. bis 20. Jahrhunderts am Kunst Museum Winterthur, Winterthur |
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Gesprächsleitung: Manuela Müller, Stiftungsrätin Erica Ebinger-Leutwyler Stiftung, Luzern |
20.00–21.00 |
Aperitif |
erica-ebinger-stiftung.ch