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Die Sammlung Emil Bührle. Geschichte, Gesamtkatalog und 70 Meisterwerke

Die Sammlung Emil Bührle. Geschichte, Gesamtkatalog und 70 Meisterwerke 20210250
60 CHF, deutsche Ausgabe vergriffen
Autore
Lukas Gloor, Monika Brunner, Yuval Etgar, Alain Fretz, Denise Frey, Thomas W. Gaehtgens, Axel Christoph Gampp, Stephan Gasser, Rudolf Koella, Matthias Krüger, Paul Müller, Astrid Näff, Barbara Schaefer, Chris Stolwijk, Anna Szech
Data di rilascio
2021
Editore
Zürich: SIK-ISEA / München: Hirmer Verlag
Lingua
Multilingue
ISBN
978-3-7774-3702-6 (Deutsch) / 978-3-7774-3704-0 (english)

Descrizione

[in tedesco]
Der jüngste Band der Reihe «Kataloge Schweizer Museen und Sammlungen» behandelt die Geschichte der Sammlung Emil Bührle, versammelt Beiträge zu 70 ausgewählten Meisterwerken und präsentiert erstmals einen illustrierten Gesamtkatalog der Kunstkäufe Bührles. Basierend auf dem vom Sammler hinterlassenen Archiv und weiteren Quellen zeigt der Haupttext auf, welche Ideen Bührle geleitet haben, wie er auf dem schweizerischen und internationalen Kunstmarkt agierte und in welchem Verhältnis sein Werk zu zeitgleich entstandenen Sammlungen steht. Dabei spart die Darstellung problematische Aspekte wie Bührles Ankäufe von Raubkunst nicht aus. In zwölf Beiträgen zu ausgewählten Gemälden und Skulpturen beleuchten ausgewiesene Autorinnen und Autoren Aspekte, die für die Sammlung bestimmend sind. Der Katalog erscheint in einer deutschen und in einer englischen Parallelausgabe.

Grusswort von Ernst Vegelin van Claerbergen, Einführung von Thomas W. Gaehtgens, Haupttext von Lukas Gloor sowie Beiträge von Monika Brunner, Yuval Etgar, Alain Fretz, Denise Frey, Axel Christoph Gampp, Stefan Gasser, Rudolf Koella, Matthias Krüger, Paul Müller, Astrid Näff, Barbara Schaefer, Chris Stolwijk, Anna Szech

Kataloge Schweizer Museen und Sammlungen, Catalogues des musées et collections suisses, Band 23, 23,5 x 30 cm, 472 Seiten, 950 farbige Abbildungen, Kartonband, CHF 60.--, Zürich: SIK-ISEA / München: Hirmer Verlag, 2021

Medienmitteilung
Communiqué de presse