Ilona Genoni Dall è la nuova direttrice della sezione Servizi centrali e membro della direzione dell'Istituto presso SIK-ISEA. Sostituirà Roger Fehr, che dopo molti anni di attività lascia l'Istituto per motivi d'età.
Le quatrième volume de la collection « On Words » est consacré à l’artiste et cinéaste Pauline Julier. En conversation avec l’historienne de l’art Federica Martini, elle réaffirme l’agir de l’image, de l’imaginaire et de la parole en réponse à l’urgence climatique et géopolitique. SIK-ISEA poursuit ainsi sa série d’entretiens avec des artistes contemporaines actives en Suisse et d’envergure internationale.
Mit dem Certificate of Advanced Studies «Angewandte Kunstwissenschaft. Material und Technik» bieten SIK-ISEA und ZHdK eine in diesem Bereich einzigartige Weiterbildung an: Der einjährige, berufsbegleitende Lehrgang vermittelt Kenntnisse über Materialien und Techniken der Kunst und stärkt praktische Kompetenzen in Bereichen wie Inventarisierung, Kunsthandling oder Betreuung von Nachlässen.
Das CAS startet am 6. September 2024 und dauert bis am 11. Juli 2025.
Katharina Ammann e Caroline Scherb entrano a far parte del Consiglio di fondazione di SIK-ISEA. Prendono il posto di Hortensia von Roda e Medard Meier che, dopo un pluriennale mandato ricco di successi, lasciano l’incarico.
SIK-ISEA freut sich, Ihnen die Publikation Augusto Giacometti. Catalogue raisonné. Gemälde, Wandgemälde, Mosaike und Glasgemälde zu präsentieren. Der einunddreissigste Band der Schriftenreihe «Œuvrekataloge Schweizer Künstler und Künstlerinnen» widmet sich dem gemalten Werk und den Mosaiken des Bergeller Künstlers Augusto Giacometti (1877–1947). Unser Catalogue raisonné vermittelt über die Erschliessung von Giacomettis gemaltem Werk hinaus neue Erkenntnisse zum Kunst- und Kulturschaffen in der Schweiz um 1900 und in der politisch ereignisreichen ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
SIK-ISEA freut sich, Ihnen die Aufschaltung der Online-Version des Catalogue raisonné zum plastischen Werk von Markus Raetz (1941–2020) anzukündigen. Die gedruckte Ausgabe, die sämtliche dreidimensionale Arbeiten umfasst, ist im Mai dieses Jahres erschienen. Die kostenlos zugängliche Online-Version bietet neben dem vollständigen Inhalt der Buchpublikation zahlreiche weitere Werkabbildungen sowie Videoclips von kinetischen Werken. Als integraler Teil des Rechercheportals von SIK-ISEA ermöglicht sie detaillierte und komplexe Suchmöglichkeiten und Querverbindungen zum gesamten digital zur Verfügung gestellten Inhalt des Portals.
SIK-ISEA freut sich, Ihnen das neue Buch von Roger Fayet, Ästhetik der Rührung. Erkundungen auf dem Gebiet eines wenig angesehenen Gefühls, ankündigen zu dürfen. Die vom Direktor von SIK-ISEA verfasste Publikation beleuchtet die Ästhetik der Rührung in Kunst und Kunsttheorie von der Antike bis in die Gegenwart.
Patricia Bieder assume la direzione del Dizionario SIKART presso SIK-ISEA. Succede ad Angelica Tschachtli, che ha diretto con successo SIKART per tre anni.
Der dreissigste Band der Schriftenreihe «Œuvrekataloge Schweizer Künstler und Künstlerinnen» versammelt sämtliche dreidimensionalen Arbeiten von Markus Raetz (1941–2020), einem der renommiertesten Vertreter der Schweizer Gegenwartskunst. Der Catalogue raisonné umfasst alle seine Reliefs, Plastiken und Installationen und schliesst damit eine grosse Lücke in der kunsthistorischen Aufarbeitung von Raetz’ Schaffen. Gleichzeitig stellt er aufgrund der internationalen Rezeption von Raetz’ Schaffen einen wichtigen Beitrag zur Geschichte der Plastik im späten 20. Jahrhundert dar.
SIK-ISEA cura la pubblicazione online di varie opere di consultazione sulle arti visive in Svizzera dal Medioevo ai nostri giorni. A partire dal 28 marzo 2023 nel Portale di ricerca di SIK-ISEA saranno riuniti il Dizionario quadrilingue SIKART, diversi cataloghi ragionati digitali, documenti d’archivio e informazioni su mostre e pubblicazioni. I URL finora attivi, tra cui sikart.ch, verranno trasferiti al Portale di ricerca.
SIK-ISEA bietet in Kooperation mit der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) den sechsten Weiterbildungslehrgang «Angewandte Kunstwissenschaft. Material und Technik» an, der vom 8. September 2023 bis am 12. Juli 2024 stattfinden wird. Das berufsbegleitende Certificate of Advanced Studies vermittelt Kenntnisse über Materialien und Techniken der Kunst und stärkt Kompetenzen in der kunstwissenschaftlichen Praxis.
Eva Müller folgt als Co-Leiterin der Bibliothek von SIK-ISEA auf Regula Fischer, die nach langjähriger Tätigkeit in den frühzeitigen Ruhestand tritt.
Das Wort der Künstlerin steht im Zentrum einer neuen Publikationsreihe von SIK-ISEA. «On Words» lädt in der Schweiz tätige, international renommierte Künstlerinnen ein, über ihre Erfahrungen und die Überlegungen zu sprechen, die mit ihrer künstlerischen Praxis verbunden sind. Die ersten drei Bände sind Isabelle Cornaro, Silvie Defraoui und Latifa Echakhch gewidmet.
Alessandra Vichi übernimmt die Leitung der naturwissenschaftlichen Analytik bei SIK-ISEA. Sie folgt auf Francesco Caruso, der den Fachbereich während drei Jahren erfolgreich geleitet hat.
Guido Fürer wird Stiftungsratsmitglied und Vorsitzender der Finanzkommission von SIK-ISEA. Er folgt auf Erich Hunziker, der nach langjähriger, erfolgreicher Amtszeit zurücktritt.
In den Geistes- und Kulturwissenschaften ist ein «material turn» im Gang: Auf vielen Gebieten gilt den Dingen und ihrem Gemachtsein ein neu erwachtes Interesse. Auch die Kunstgeschichte beschäftigt sich zunehmend mit der stofflichen Beschaffenheit von Artefakten, während in den kunsttechnologischen Disziplinen die fundamentale Bedeutung der Materialität seit je unbestritten ist. Die jüngste Publikation von SIK-ISEA ist einer interdisziplinär orientierten Wissenschaftspraxis gewidmet und unternimmt es, materialbezogenes und ideengeschichtliches Werkverständnis in einen fruchtbaren wechselseitigen Bezug zu setzen.
Roland Früh folgt als Fachreferent auf Mario Lüscher, der das wissenschaftliche Profil der Medienbestände bei SIK-ISEA erfolgreich geprägt hat. Ab 2023 übernimmt Roland Früh zudem die Co-Leitung der öffentlich zugänglichen Präsenzbibliothek.
Mit dem sechsten Band der Schriftenreihe KUNSTmaterial kommt das umfassende kunsttechnologische Forschungsprojekt zu Hans Emmenegger (1860–1940), einem der wichtigsten Schweizer Maler des frühen 20. Jahrhunderts, zum Abschluss. Mit dem Ziel, seine Maltechnik weiterzuentwickeln und die Haltbarkeit seiner Gemälde zu verbessern, dokumentierte Emmenegger zwischen Februar 1901 und Juni 1905 seine Arbeitsprozesse, Materialien und Techniken akribisch in einem «Maltechnik-Notizbuch». Diese Aufzeichnungen wurden unter Einbeziehung der Tagebücher des Künstlers ausgewertet und mit den Ergebnissen technologischer Gemäldeanalysen verknüpft.
SIK-ISEA bietet in Kooperation mit der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) den fünften Weiterbildungslehrgang «Angewandte Kunstwissenschaft. Material und Technik» an, der vom 23. September 2022 bis am 14. Juli 2023 stattfinden wird. Das einjährige, berufsbegleitende Certificate of Advanced Studies ermöglicht eine berufspraktische Qualifikation für Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker. Ergänzend zum universitären Studium werden Kenntnisse über Materialien und Techniken der Kunst vermittelt sowie Kompetenzen in der kunstwissenschaftlichen Praxis gestärkt.
Nach sieben erfolgreichen Jahren als Präsidentin des Vereins zur Förderung von SIK-ISEA übergibt Hortensia von Roda den Stab an Urs Lanter. Hortensia von Roda setzte sich während ihrer Amtszeit dafür ein, dass sowohl Bewährtes fortgesetzt als auch Neues entwickelt wurde. Ihr Nachfolger Urs Lanter blickt auf über 35 Jahre Erfahrung im Kunsthandel zurück. Seit 2019 ist er der Repräsentant des Berliner Auktionshauses Grisebach für die Schweiz und leitet dessen Zürcher Niederlassung. Als Spezialist für Schweizer Kunst stand Urs Lanter immer wieder im Austausch mit den Fachleuten von SIK-ISEA.
Franca Bernhart assume la direzione della sezione Inventariazione e Archivio fotografico di SIK-ISEA. Sostituisce Simonetta Noseda, che va in pensione dopo un’attività pluriennale.
Il volume curato da Matthias Oberli offre un’ampia panoramica sullo sviluppo della pittura del XVII e XVIII secolo in tutte le regioni della Svizzera, nel contesto delle correnti artistiche internazionali dell’epoca. Riccamente illustrato e dotato di un esauriente catalogo degli artisti bibliografico, il libro è concepito inoltre come opera di consultazione sulla produzione artistica svizzera in epoca barocca.
L’ultimo volume della collana «Cataloghi di musei e collezioni svizzere» tratta la storia della collezione Emil Bührle, raccoglie contributi su 70 capolavori selezionati e presenta per la prima volta un catalogo generale illustrato delle acquisizioni artistiche di Bührle. Sulla base dell’archivio donato dal collezionista e di ulteriori fonti, il testo principale illustra le idee che hanno guidato Bührle, la sua attività sul mercato dell’arte svizzero e internazionale e il rapporto fra la sua opera e altre collezioni contemporanee, senza tralasciare aspetti problematici come i suoi acquisti di opere d’arte rubate.
Dietmar Stock-Nieden assume la direzione della sezione Perizie e stime di SIK-ISEA. Sostituisce Barbara Nägeli che va in pensione dopo un’attività pluriennale.
SIK-ISEA bietet in Kooperation mit der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) den vierten Weiterbildungslehrgang «Angewandte Kunstwissenschaft. Material und Technik» an, der vom 29. Oktober 2021 bis am 16. September 2022 stattfinden wird. Das einjährige, berufsbegleitende Certificate of Advanced Studies ermöglicht eine berufspraktische Qualifikation für Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker. Ergänzend zum universitären Studium werden Kenntnisse über Materialien und Techniken der Kunst vermittelt sowie Kompetenzen in der kunstwissenschaftlichen Praxis gestärkt.
Nach vierzehn erfolgreichen Jahren als Präsidentin des Stiftungsrats von SIK-ISEA übergibt Anne Keller Dubach den Stab an Harold Grüninger. Die Verantwortliche des Bereichs «Art, Curating & Collection» bei Swiss Re engagierte sich bereits seit 1994 für das Institut. Grosse Verdienste erwarb sie sich zunächst während ihrer siebenjährigen Amtszeit als Präsidentin des Fördervereins und anschliessend als Stiftungsratspräsidentin. Ihre Nachfolge steht im Zeichen der Kontinuität. Harold Grüninger, Partner bei der Anwaltskanzlei Homburger AG, ist seit 2015 Mitglied des Stiftungsrats von SIK-ISEA. Er engagiert sich seit Jahren für die Schweizer Stiftungslandschaft und für verschiedene Kulturinstitutionen.
L’Ufficio di contatto di SIK-ISEA festeggia quest’anno i suoi primi dieci anni di attività. I suoi incarichi comprendono la redazione delle voci in lingua italiana del Dizionario sull’arte in Svizzera SIKART e la documentazione, per conto dell’Archivio svizzero d’arte, sulle attività artistiche promosse in Ticino e nel Grigioni italiano. L’Ufficio offre inoltre consulenze nell’ambito dei lasciti artistici, cura i contatti con la scena artistica locale e favorisce scambi e collaborazioni con istituzioni e studiosi.
Ferdinand Hodler, Alberto Giacometti, Max Bill, Verena Loewensberg und Dieter Roth – dies sind nur einige der herausragenden Kunstschaffenden des 19. und 20. Jahrhunderts, die die Sammlung von Gerhard Saner zu einer der bedeutendsten und vielfältigsten im Bereich der Schweizer Kunst machen. Mit einer einzigartigen Kombination aus Werken der frühen Moderne und der konstruktiv-konkreten Kunst der Nachkriegszeit zählt sie zu den herausragenden Privatsammlungen und erfährt nun erstmalig eine Würdigung in Form eines umfassenden, reich bebilderten Katalogs.
Accès inédit à l’amitié épistolaire de deux peintres d’origine neuchâteloise – l’un promis aux lauriers de l’Europe romantique, l’autre conseiller et passeur de mécènes helvétiques –, ce volume réunit plus de cent lettres que se sont adressées Léopold Robert et Maximilien de Meuron, ainsi que certains de leurs proches, entre 1817 et 1835. Transcrite pour la première fois à l’attention d’un lectorat contemporain, accompagnée de notes et d’un essai critiques, cette correspondance révèle les ressorts de l’émulation esthétique, du marché de l’art international et de la renommée artistique qui s’écrit alors de la main et du vivant de l’artiste. Ce volume illustré, publié aux Éditions Alphil, est l’aboutissement d’un projet de recherche codirigé par l’Université de Neuchâtel et SIK-ISEA avec le soutien du FNS.
Organizzare, ridimensionare, conservare e trasmettere sono le nozioni base di una gestione duratura del lascito di un artista, gestione che spesso richiede considerevoli investimenti di tempo e denaro. Per aiutare chi è confrontato a queste problematiche, il manuale «Vom Umgang mit Künstlernachlässen – Ein Ratgeber» e la sua traduzione francese «Successions d’artistes – Guide pratique» offrono consigli sulle strategie valutative e comunicative da adottare, sulla documentazione e la conservazione delle opere e sul modo di occuparsi di fondi manoscritti. Diverse pagine sono inoltre consacrate al diritto svizzero. La pubblicazione, parsa per la prima volta nel 2017, è stata curata di SIK-ISEA in margine alle attività del suo Centro di consulenza svizzero per lasciti artistici. A grande richiesta, viene ora pubblicata una ristampa rivista e corretta.
SIK-ISEA bietet in Kooperation mit der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) den vierten Weiterbildungslehrgang «Angewandte Kunstwissenschaft. Material und Technik» an, der vom 5. März 2021 bis am 11. Februar 2022 stattfinden wird. Das einjährige, berufsbegleitende Certificate of Advanced Studies ermöglicht eine berufspraktische Qualifikation für Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker. Ergänzend zum universitären Studium werden Kenntnisse über Materialien und Techniken der Kunst vermittelt sowie Kompetenzen in der kunstwissenschaftlichen Praxis gestärkt.
Dall’1 giugno 2020 Tabea Schindler assumerà la direzione della sezione Storia dell’arte di SIK-ISEA. Sostituirà Katharina Ammann, che diventerà direttrice dell’Aargauer Kunsthaus Aarau.
Dall’inizio del 2020 SIK-ISEA è presente a Lugano. Dopo essere stato ospite per dieci anni al Museo Vincenzo Vela a Ligornetto, SIK-ISEA ha trasferito il suo Ufficio di contatto per la Svizzera italiana al Museo d’arte della Svizzera italiana. Grazie alla collaborazione con il MASI e con la sede ticinese della Società svizzera di storia dell’arte (SSAS), anch’essa ubicata presso il museo luganese, nasceranno importanti sinergie nell’ambito della documentazione sull’arte in Svizzera.
Avec «Front de mer», œuvre d’art lauréate du concours «Art on Campus» remporté par Rudy Decelière en 2018-2019, l’Antenne romande de SIK-ISEA témoigne de son ancrage à l’Université de Lausanne depuis plus de trente ans. Offerte à la Faculté des lettres de l’UNIL, l’installation pérenne déploie une série de panneaux à flanc d’escalier du bâtiment Anthropole, invitant le regard à suivre une onde maritime bruissante, promesse d’un ailleurs imaginaire et chatoyant. Inauguration à l’occasion de la cérémonie de fin de Bachelor.
Augusto Giacometti fu un importante pittore svizzero legato al liberty e al simbolismo. Con il Catalogo ragionato dei dipinti, dei dipinti murali e delle pitture su vetro, SIK-ISEA promuove un ampio progetto di ricerca su questo artista e dà seguito alla sua collana di cataloghi sulla produzione artistica del XIX e del XX secolo.
SIK-ISEA lanciert ein Forschungsprojekt zu Maltechnik und Werkstattpraxis des Innerschweizer Malers Hans Emmenegger. Ausgangspunkt ist ein Notizbuch, das der Künstler im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts systematisch mit maltechnischen Informationen füllte. Von besonderem Interesse sind jene 150 Seiten, auf denen er zwischen 1901 und 1905 in Form von tagebuchartigen Einträgen den oft langwierigen Entstehungsprozess seiner Gemälde dokumentierte.
Mit dem fünften Band der Schriftenreihe KUNSTmaterial kommt ein umfassendes kunsttechnologisches Forschungsprojekt zur Malerei von Ferdinand Hodler zum Abschluss. Aufbauend auf einer Publikation, die 2007 als erster KUNSTmaterial-Band bei SIK-ISEA erschienen ist, behandelt das neue Buch Themen wie Hodlers Gebrauch von Messgestell, Liniengitter und Netzrahmen oder die Funktion des Zirkels in seiner Bildnismalerei.
Die Kunst unserer Tage wirft die Frage auf, ob es noch zeitgemäss ist, von Authentizität zu sprechen. Denn was in Kunstwissenschaft und Kunstbetrieb als authentisch gelten darf, ist – unter stets wechselnden Vorzeichen – Verhandlungssache. Dabei spielt der Aspekt der Materialität eine immer wichtigere Rolle: Veränderungen des Werkbegriffs und Medienwandel machen es notwendig, Begriffe wie Eigenhändigkeit, Original, Reproduktion, Fälschung oder auch das Verständnis von Wirklichkeit zu hinterfragen. Die jüngste Publikation von SIK-ISEA beleuchtet das komplexe Thema aus verschiedenen Blickwinkeln.
SIK-ISEA presenterà, il 17 maggio 2018 al Kunstmuseum di Berna e il 22 maggio presso Villa Bleuler a Zurigo, il quarto volume del Catalogo ragionato dei dipinti di Ferdinand Hodler. Il volume contiene la biografia dellʼartista e documenti riguardanti la sua vita. Si conclude così il più grande progetto della ricerca su Hodler e, in generale, della produzione scientifica di SIK-ISEA. Diretto da Oskar Bätschmann e Paul Müller, il progetto si avvale di saggi biografici ad opera di Marie Therese Bätschmann, Oskar Bätschmann, Regula Bolleter, Monika Brunner e Paul Müller.
1988 in Lausanne eröffnet, hat sich die Antenne romande von SIK-ISEA als Kompetenzzentrum für das Kunstschaffen in, aber auch ausserhalb der Schweiz etabliert. Die französischsprachige Zweigstelle des 1951 in Zürich gegründeten Instituts trägt mit ihren Aktivitäten in der Forschung, im Publikationswesen und in der Kunstdokumentation zum Wissenstransfer auf dem Gebiet der visuellen Künste bei. Aus Anlass ihres 30-Jahr-Jubiläums begibt sie sich auf Wanderschaft, um an Museen, Universitäten und Kunstorten der Westschweiz Impulse zu setzen.
SIK-ISEA bietet in Kooperation mit der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) den zweiten Weiterbildungslehrgang «Angewandte Kunstwissenschaft. Material und Technik» an, der vom 26. Oktober 2018 bis am 6. September 2019 stattfinden wird. Das einjährige, berufsbegleitende Certificate of Advanced Studies ermöglicht eine berufspraktische Qualifikation für Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker. Ergänzend zum universitären Studium werden Kenntnisse über Materialien und Techniken der Kunst vermittelt sowie Kompetenzen in der kunstwissenschaftlichen Praxis gestärkt.
Classer, élaguer, conserver et transmettre – tels sont les quatre piliers principaux sur lesquels repose le suivi durable d’une succession d’artiste, et qui exigent beaucoup de temps et d’argent. Voici les thèmes que se propose d’aborder ce guide édité par SIK-ISEA. Il a pour but d’aider les personnes concernées à prendre des initiatives par elles-mêmes, de les encourager, les guider et les soutenir, tout en les prémunissant d’espoirs déçus.
SIK-ISEA bietet in Kooperation mit der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) neu den Weiterbildungslehrgang «Angewandte Kunstwissenschaft. Material und Technik» an. Das einjährige, berufsbegleitende Certificate of Advanced Studies ermöglicht eine berufspraktische Qualifikation für Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker. Ergänzend zum universitären Studium werden Kenntnisse über Materialien und Techniken der Kunst vermittelt sowie Kompetenzen in der kunstwissenschaftlichen Praxis gestärkt.
SIK-ISEA presenterà il terzo volume del Catalogo ragionato dei dipinti di Ferdinand Hodler. La nuova pubblicazione, dedicata ai quadri di figura, rappresenta un’ulteriore pietra miliare della ricerca su Hodler e dell’attività scientifica di SIK-ISEA. Oskar Bätschmann, noto studioso di Hodler, ha curato insieme a Paul Müller le introduzioni al tema e alle opere principali, mentre Regula Bolleter, Monika Brunner, Sabine Hügli-Vass e Milena Oehylic si sono occupate dei testi sui vari gruppi di opere e dei commenti ai dipinti.
Il pittore, disegnatore, poeta e statista bernese Niklaus Manuel rappresenta una delle più straordinarie personalità dell’inizio dell’epoca moderna in Svizzera. Da tempo la sua produzione artistica riscuote anche l’interesse della ricerca internazionale. Con questo catalogo ragionato, SIK-ISEA propone ora una rielaborazione sistematica dell’opera di Manuel. Il catalogo è a cura di Michael Egli e Hans Christoph von Tavel, con contributi di Petra Barton Sigrist e un saggio di Markus Küffner.
Um 1800 erfuhr die Landschaftsdarstellung nördlich der Alpen vielfältige Innovationen, die sie sowohl von ihren Vorbildern des 17. Jahrhunderts in Rom und in den Niederlanden als auch von den späteren Leistungen der Romantik emanzipieren. So lautet eine der zentralen Schlussfolgerungen aus dem internationalen Kolloquium, das von SIK-ISEA gemeinsam mit dem Kunsthaus Zürich im Juni 2012 veranstaltet wurde. Dessen Beiträge liegen nun in der jüngsten Publikation von SIK-ISEA vor.
L’Ufficio di contatto per la Svizzera italiana di SIK-ISEA è stato inaugurato nel 2010 presso il Museo Vincenzo Vela a Ligornetto grazie al sostegno dell’Ufficio federale della cultura. Il centro di documentazione, ricerca e consulenza sulla produzione artistica nella Svizzera italiana stabilisce un ponte di conoscenza con le attività promosse dall’Istituto nelle altre regioni linguistiche del Paese. L’Ufficio cura inoltre i contatti con la scena artistica locale e favorisce scambi e rapporti con musei, collezioni, gallerie e studiosi.
La Collection de l’Art Brut (Lausanne) et SIK-ISEA s’associent pour publier l’Almanach de l’Art Brut. Cet ouvrage conçu par Jean Dubuffet en 1948 – où émerge la notion d’«Art Brut» alors en gestation – est resté essentiellement inédit à ce jour. Manuscrit historique de la Collection, qui célèbre cette année ses 40 ans d’existence, l’Almanach paraît pour la première fois sous forme de fac-similé aux Editions 5 Continents (Milan).
SIK-ISEA propone un nuovo progetto di ricerca: il catalogo ragionato delle sculture, degli oggetti e delle installazioni di Markus Raetz. Raetz è uno dei più importanti artisti svizzeri contemporanei, le cui inconfondibili opere tridimensionali sono note anche a livello internazionale. Questo catalogo non soltanto colma una lacuna nell’elaborazione storico-artistica della sua produzione, ma costituisce anche un contributo essenziale alla storia della scultura del tardo Novecento.
Molti artisti e i loro eredi si trovano a confrontarsi con gli stessi problemi: che cosa ne sarà di un fondo, solitamente cospicuo, nel caso in cui le opere non siano già al sicuro in un museo? Quali possibilità di documentazione e conservazione esistono per il fondo di un artista e quali sfide vi si legano? Quali sono i possibili interlocutori privati e istituzionali?
Il 29 febbraio 2016 SIK-ISEA celebrerà il decimo anniversario del sito ufficiale www.sikart.ch. Nel corso di questi dieci anni il Dizionario online SIKART, quotidianamente aggiornato e curato da una redazione scientifica a Zurigo, Losanna e in Ticino, è diventato un’irrinunciabile opera di consultazione sull’arte in Svizzera dal Medioevo ai giorni nostri.
Am 4. Februar 2016 eröffnet SIK-ISEA die Hundertjahrfeier der Dada-Bewegung. In Zusammenarbeit mit dem Kunsthaus Zürich lädt es die beiden Kuratorinnen der Ausstellung «Dadaglobe Reconstructed», Dr. Adrian Sudhalter und Cathérine Hug (Kunsthaus Zürich), ein, Tristan Tzaras bis heute unveröffentlichte Sammlung dadaistischer Zeugnisse vorzustellen. Anschliessend wird das Untergeschoss der Villa Bleuler zur Bühne für die Weltpremiere der Performance «Lagune» von Denis Savary, eine Produktion der Fluxum Foundation, Genf.
La presenza online di SIK-ISEA è stata completamente rinnovata: con una ricca configurazione, www.sik-isea.ch presenta i suoi contenuti sull’arte svizzera strutturati con chiarezza e di recente rielaborati. Il nuovo portale di ricerca e una versione Mobile di SIKART ne sono componenti essenziali. La piattaforma in quattro lingue, realizzata con il Responsive Web Design, garantisce la facilità d’uso su qualunque terminale.
L’accostamento fra arte e carriera può apparire contraddittorio. I bisogni materiali dell’arte, infatti, sono sempre stati oscurati dai miti che ancora oggi circondano la condizione dell’artista. Ma la realtà è un’altra: nell’attuale economia dell’arte, la crescente commercializzazione e la concorrenza globale creano condizioni generali che inducono gli artisti a sviluppare sempre nuove strategie d’azione. Attraverso contributi scelti di un convegno, la più recente pubblicazione di SIK-ISEA offre una panoramica sull’economia dell’arte nel passato e nell’età contemporanea.
Il 1° aprile 2015 Katharina Ammann assumerà la direzione della sezione Storia dell’arte di SIK-ISEA. Sostituirà Juerg Albrecht che, dopo molti anni alla direzione, lascia l’Istituto per motivi d’età.
SIK-ISEA präsentiert am 4. März 2015 den Catalogue raisonné «Cuno Amiet. Die Gemälde 1883–1919» sowie das elektronische Werkverzeichnis der Amiet-Gemälde von 1883 bis 1961. Diesen Publikationen kommt eine grosse Bedeutung zu, denn der kunsthistorische Rang von Cuno Amiet und seine stete Präsenz auf dem Kunstmarkt verlangten schon lange nach einem Werkverzeichnis seiner Gemälde.
SIK-ISEA präsentiert am 4. März 2015 die Publikation «Kunsttechnologische Forschungen zur Malerei von Cuno Amiet 1883–1914». Es handelt sich um den dritten Band der Schriftenreihe KUNSTmaterial. Für den Inhalt zeichnen Karoline Beltinger, Ester S. B. Ferreira und Karin Wyss verantwortlich.
A l’ère numérique, l’art et ses reproductions sont vécus virtuellement. Les musées présentent leurs collections en ligne, les visiteurs «postent» leurs prises de vues, les amateurs d’art puisent dans les réseaux d’images. En quoi les nouvelles technologies redessinent les stratégies muséales? Comment affectent-elles le travail de conservation et de commissariat d’exposition? Quelles sont les conséquences de la numérisation en matière de propriété intellectuelle et de transactions commerciales?
Die Abteilung Kunstgeschichte von SIK-ISEA wird ab dem 1. April 2015 unter neuer Führung stehen. Dr. Juerg Albrecht, der langjährige Leiter, verlässt das Institut altershalber. Seine designierte Nachfolgerin heisst Dr. Katharina Ammann.
L’artiste et cinéaste Charles Blanc-Gatti est exposé à la galerie l’elac, l’espace lausannois d’art contemporain de l'ECAL. Des documents inédits et des œuvres rarement exposées, issus du fonds de l’artiste déposé à l’Antenne romande de SIK-ISEA, dévoilent l'ampleur de ses expérimentations picturales et scientifiques, réactivées à cette occasion par les membres du groupe de recherche HES-SO Vertige des correspondances.
Nuovo presidente: Hortensia von Roda succede a Toni Schönenberger. Dopo un’attività decennale come presidente dell’Associazione per il promovimento e come vicepresidente della Fondazione SIK-ISEA, il Dr. Toni Schönenberger lascia il suo posto. Fondamentale è stato il suo ruolo per l’evoluzione di SIK-ISEA ed estremamente prezioso il suo grande impegno nell’acquisire fondi di terzi, di fronte alle attuali esigenze economiche.
An der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert verliessen über 400 Schweizer Künstler ihre Heimat, um sich in Paris ausbilden zu lassen. Erstmals werden ihre Lebenswege von SIK-ISEA und der Universität Neuenburg in einem Werk nachgezeichnet, das Archivforschung und eine soziologische Studie ineinanderfliessen lässt. Ein reich bebilderter kritischer Essay und ein doppeltes Künstlerverzeichnis zeigen den kosmopolitischen Geist der Schweizer Kunstschaffenden zwischen 1793 und 1863 auf.
La Biennale di Venezia, la cui prima edizione risale al 1895, è a livello mondiale la vetrina più ricca di tradizione per le identità artistiche nazionali. Dal 1920 anche la Svizzera si è avvalsa di questa possibilità di autorappresentazione, al principio solo sporadicamente, dal 1932 con regolarità e dal 1952 in un proprio padiglione all’interno dell’area dei Giardini, progettato da Bruno Giacometti. SIK-ISEA presenta in una pubblicazione i risultati della sua ricerca sui contributi svizzeri alla Biennale di Venezia, dalle origini fino a oggi.
Dal 1° agosto 2013 l’Antenne romande di SIK-ISEA avrà un nuovo direttore. Sarah Burkhalter prenderà il posto di Paul-André Jaccard che, dopo essere stato per anni a capo della succursale svizzero-romanda, lascia l’Istituto per motivi d’età.
L’Antenne romande di SIK-ISEA festeggia i suoi 25 anni di vita. Centro di documentazione in continua crescita, si interessa della produzione artistica romanda e, come interlocutore scientifico e fornitore di servizi, ricopre una posizione rilevante nel panorama della ricerca della Svizzera francofona. Paul-André Jaccard, direttore dell’Istituto sin dalle origini, sta per lasciare l’incarico per ragioni d’età. E’ designata a succedergli la Dr.ssa Sarah Burkhalter, storica dell’arte.
A partire da oggi il Museo Oskar Reinhart a Winterthur e SIK-ISEA presentano sui loro rispettivi siti internet una serie di fotografie digitali di opere di artisti svizzeri del calibro di Anker, Böcklin, Giacometti, Füssli, Hodler e Liotard. Grazie a Deep Zoom, un’innovativa tecnologia ad altissima risoluzione, sarà possibile visualizzare nei minimi dettagli una quantità di opere finora inedita a livello svizzero.
Kunstkenner kommen vor Gericht, Restauratoren beschädigen ein Werk, Juristen verlangen die Rückgabe von Gemälden an rechtmässige Eigentümer – solche Ereignisse sorgen des Öfteren für Schlagzeilen. Was sind die methodischen Grundlagen und die etablierten Praktiken des Wissens über Kunst? Wer weiss was über Kunst und mit welchem Recht? Meinen Kunsthistoriker, Restauratoren, Verkäufer und Juristen das Gleiche, wenn sie von Kunst sprechen?
Analoge Videobänder sind seit einigen Jahrzehnten in vielen Kunstsammlungen vertreten. Mit dem nun vorliegenden Kompendium der Bildstörungen beim analogen Video wird Sammlungsverantwortlichen ein Ratgeber zur Verfügung gestellt, der sie bei der Sichtung, Erfassung und Zustandsbestimmung dieser Bänder unterstützt. Das Kompendium erscheint als zweiter Band in der Reihe KUNSTmaterial von SIK-ISEA.
Il 16 gennaio 2013 SIK-ISEA presenterà il secondo volume del Catalogo ragionato dei dipinti di Ferdinand Hodler, dedicato ai ritratti e agli autoritratti. La pubblicazione segna un’ulteriore pietra miliare nella ricerca su Hodler ma anche nell’attività scientifica di SIK-ISEA. I noti specialisti dell’opera di Hodler, Prof. Dott. Oskar Bärtschmann e lic. phil. Paul Müller, unitamente alle due autrici principali, Dott.ssa Monika Brunner e Dott.ssa Bernadette Walter, figurano quali responsabili dei contenuti.
Gli scandali legati alle falsificazioni, i dibattiti sulle esigenze di tutela dei beni culturali, le rivalità fra artisti, i contenziosi sulla libertà dell’arte compaiono spesso nei titoli di cronaca. Questi fatti non solo rivelano i conflitti d’interesse esistenti tra economia dell’arte e politica, tra società e mercato, ma attestano la rilevanza pubblica delle vicende legate all’arte. Il convegno intende indagare, da vari punti di vista, le tensioni, potenzialmente deflagranti, che si generano nel rapporto tra arte e società.
Als Ergebnis einer fruchtbaren Zusammenarbeit mit der Fondation Félix Vallotton, die schon 2005 zur gemeinsamen Herausgabe des dreibändigen Werkverzeichnisses Félix Vallotton. L’œuvre peint führte, verkündet die Antenne romande von SIK-ISEA das heutige Erscheinen einer weiteren gemeinsamen Veröffentlichung, die eine kaum bekannte und doch faszinierende Tätigkeit des grossen französisch-schweizerischen Künstlers beleuchtet.
L’Archivio svizzero d’arte custodisce molti tesori: dalla lettera d’amore inviata da Ferdinand Hodler alla sua modella allo scritto autografo in cui Winston Churchill ordina tele e colori. SIK-ISEA a Zurigo conserva più di 19’000 cartelle con documenti concernenti l’arte in Svizzera e oltre 200 fondi manoscritti di importanti artisti. Attraverso l’apertura dell’Archivio svizzero d’arte, prevista il 13 settembre 2012, SIK-ISEA intende promuovere la conoscenza di questi preziosi documenti originali e renderne più agevole la fruizione. Oltre a organizzare conferenze periodiche e visite guidate, presenterà in modo innovativo, su touchscreen e in Internet, il proprio patrimonio archivistico.
Le rappresentazioni di paesaggio svizzere e tedesche della fine del XVIII secolo sono state a lungo considerate opere minori rispetto ai capolavori del XVII secolo o dell’epoca romantica e per questo motivo sono state sovente trascurate. Soltanto in tempi recenti la storia dell’arte ha cominciato a interessarsi a questo ambito specifico. Al tema è dedicato ora anche un convegno organizzato di SIK-ISEA in collaborazione con il Kunsthaus di Zurigo.
Verena Loewensberg (1912–1986) figura, insieme a Sophie Taeuber-Arp, fra le più importanti artiste svizzere del XX secolo. La produzione della pittrice zurighese gode di rinomanza internazionale ed è ben rappresentata in musei e prestigiose collezioni private. In occasione del centenario della nascita, il Kunstmuseum Winterthur dedica all’artista una vasta retrospettiva; da parte sua, SIK-ISEA pubblica, nella collana «Cataloghi ragionati di artisti svizzeri», un’ampia monografia comprendente il catalogo dei suoi dipinti.
Esponente di spicco dell’art brut, l’artista svizzera Aloïse Corbaz (1886–1964), detta Aloïse, ha realizzato circa 2000 opere. Ora l’intera produzione dell’artista è fruibile on line: il catalogo ragionato elettronico è consultabile sul sito www.aloise-corbaz.ch. Questo progetto è nato dalla cooperazione tra la Fondation Aloïse e SIK-ISEA che, oltre ad approntare la banca dati e a garantire la pubblicazione in internet, ha fornito la propria consulenza scientifica alla realizzazione del catalogo.
Die international bekannte Schweizer Künstlerin Eva Aeppli hat über dreihundert Plastiken, Gemälde und Zeichnungen geschaffen, die mehrheitlich von der menschlichen Existenz und ihrer Fragilität handeln. SIK-ISEA veröffentlicht am 14. März 2012 das wissenschaftlich katalogisierte Schaffen der Künstlerin als elektronischen Werkkatalog auf www.eva-aeppli.ch.
Der neue Sammlungskatalog von Nationale Suisse lädt zu einem abwechslungsreichen Rundgang durch die aktuelle Schweizer Kunstlandschaft ein. Er bietet Einblick in eine der bedeutenden Firmensammlungen zeitgenössischer Schweizer Kunst.
La Svizzera occupa oggi una posizione preminente in seno al mercato internazionale dell’arte e dei beni culturali grazie a condizioni quadro favorevoli – neutralità, stabilità, fiscalità – che hanno permesso al Paese di affermarsi come una piazza finanziaria importante. Cionondimeno la storia del mercato dell’arte in Svizzera è rimasta a lungo poco conosciuta. Questa lacuna è ora colmata da una nuova pubblicazione di SIK-ISEA.
Come si spiega il crescente interesse per Cuno Amiet? Sul mercato dell’arte le opere di questo pittore svizzero raggiungono quotazioni ragguardevoli. I musei d’arte di Berna e di Soletta dedicano ad Amiet importanti esposizioni ed è appena stato realizzato un documentario sulla sua figura. SIK-ISEA sta inoltre elaborando il catalogo ragionato dei suoi dipinti.
Per la storia dell’arte europea, la Seconda guerra mondiale costituì un punto di svolta devastante. La scena artistica successiva al 1945 presentava tuttavia aspetti di grande varietà e vivacità: accanto a protagonisti assoluti della modernità come Picasso e Matisse, ancora in attività, si stava affermando una nuova generazione, impegnata nella ricerca di nuovi indirizzi artistici. I loro innovativi esiti artistici saranno al centro di una serie di conferenze, programmate dalla fine di settembre al mese di dicembre a SIK-ISEA di Zurigo e al Kunstmuseum di Winterthur.
L’arte presentata al pubblico alle aste e nelle gallerie deve essere autentica. Ma che cosa significa veramente «autentico»? Cosa rende «vero» un artista e «autentica» un’opera d’arte? Come fanno gli esperti a stabilire che un’opera è un originale o un falso? E quale ruolo svolgono in quest’ambito le condizioni quadro definite dal diritto? A tutte queste domande il convegno si propone di dare una risposta.
Come è possibile precorrere i tempi e godere tuttavia dei favori del pubblico? Questo è un dilemma che si trova ad affrontare ogni artista d’avanguardia restìo a seguire i gusti della massa ma desideroso di un successo economico. La critica d’arte è uno strumento che può sostenerlo in entrambi gli intenti: essere un innovatore rivoluzionario e nel contempo godere della stima dei suoi contemporanei. Un volume di SIK-ISEA indaga ora le interazioni fra artisti, critica d’arte e largo pubblico. Questa nuova pubblicazione è imperniata sulla figura della storica dell’arte Carola Giedion-Welcker.
Mercoledì 15 dicembre 2010, alle ore 19.00, la libreria Klio a Zurigo presenta il primo volume nato dalla collaborazione fra SIK-ISEA e l’Istituto per la storia e la teoria dell’architettura (gta). La pubblicazione, intitolata «Expansion der Moderne. Wirtschaftswunder – Kalter Krieg – Avantgarde – Populärkultur», raccoglie gli atti dell’omonimo convegno interdisciplinare.
A fine agosto esce un ampio volume dedicato alla storia di SIK-ISEA. Riccamente illustrato, il libro ripercorre le vicende di SIK-ISEA dal 1951, anno della sua fondazione, ai giorni nostri. La pubblicazione di questa significativa opera avviene in occasione del ritiro del Dott. Hans-Jörg Heusser, che lascia l’Istituto per raggiunti limiti d’età dopo esserne stato il direttore dal 1993; durante il suo mandato il Dott. Heusser si è adoperato, con inesauribile dinamismo, per il consolidamento e il continuo sviluppo di SIK-ISEA.
Il 20 giugno 2010, alle ore 11.15, il Museum zu Allerheiligen di Sciaffusa presenta al pubblico la sua ultima pubblicazione: il catalogo della Collezione della Peyersche Tobias Stimmer-Stiftung, che il museo sciaffusano conserva sotto forma di prestito permanente. Curato di SIK-ISEA, il catalogo reca il titolo «Meisterwerke und Kleinode», ossia «Capolavori e oggetti preziosi».
SIK-ISEA veranstaltet am 27. und 28. Mai 2010 ein internationales Symposium zum Kunstbetrieb. Unter dem bewusst weit gefassten Titel «Kunst & Karriere» fokussiert die Tagung – kulturökonomisch nach den Bereichen Produktion, Distribution, Konsumtion und Tradition gegliedert – die komplexen wirtschaftlichen, soziokulturellen und politischen Verflechtungen im Feld der Kunst in Vergangenheit und Gegenwart. Die Tagung findet am Zürcher Sitz von SIK-ISEA statt.
SIK-ISEA avrà dal 1° settembre 2010 un nuovo direttore. Il Dr. Roger Fayet succederà al Dr. Hans-Jörg Heusser, che dopo molti anni trascorsi alla direzione di SIK-ISEA lascia la carica per raggiunti limiti d’età.
Soeben ist der von Dr. Claude Lapaire verfasste Catalogue raisonné zum Schaffen von James Pradier (1790–1852) erschienen. Herausgegeben wird das neue Standardwerk zu einem der bedeutendsten Bildhauer der Schweiz von SIK-ISEA in Zusammenarbeit mit dem Mailänder Verlagshaus 5 Continents.
SIK-ISEA veranstaltet zusammen mit der Abteilung für Geschichte der Universität Lausanne ein interdisziplinäres Kolloquium zum Thema «Der Kunstmarkt in der Schweiz. Vom 19. Jahrhundert bis heute». Ziel der Veranstaltung ist es, die Geschichte des Kunstmarktes in der Schweiz vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart aufzuarbeiten und nach den Perspektiven des Kunstmarktes im Zeitalter der Globalisierung zu fragen. Die Tagung findet am 6. und 7. November 2009 an der Universität Lausanne statt.
SIK-ISEA veranstaltet in Zusammenarbeit mit Dr. Iris Bruderer, Verfasserin der 2008 erschienenen umfassenden Monografie zu Carola Giedion-Welcker, ein interdisziplinäres Symposium zum Thema «Avantgarden im Fokus der Kunstkritik. Eine Hommage an Carola Giedion-Welcker (1893–1979)». Die Tagung findet am 22. und 23. Oktober 2009 am Zürcher Sitz von SIK-ISEA statt.
SIK-ISEA in Zürich lädt am 30. September 2009, um 17.30 Uhr, zur Buchpräsentation ein. Vorgestellt werden neue Forschungsergebnisse zur Malerei Ferdinand Hodlers (1853–1918).
SIK-ISEA in Zürich und Lausanne und die in Chigny VD ansässige Fondation Aloïse sind die Vereinbarung eingegangen, gemeinsam das Schaffen der Lausanner Künstlerin Aloïse (1886–1964) aufzuarbeiten. Ab 2011 soll das umfangreiche Werk dieser international bekannten Vertreterin der Art Brut in Form eines elektronischen Catalogue raisonné auf der institutseigenen Internetplattform www.sik-isea.ch publiziert werden.
Zum 91. Todestag des Schweizer Malers Ferdinand Hodler (1853–1918) schaltet SIK-ISEA am 19. Mai 2009 die elektronische Version des Catalogue raisonné der Landschaftsgemälde auf. Unter www.sik-isea.ch können Besitzerinnen und Besitzer der gedruckten Ausgabe des Catalogue raisonné für eine geringe Abonnementsgebühr das gesamte malerische Landschaftswerk dieses bedeutenden Künstlers online erkunden.
SIK-ISEA präsentiert am 27. November 2008 den ersten Band des Catalogue raisonné der Gemälde von Ferdinand Hodler, der den Landschaften gewidmet ist. Das Erscheinen der Publikation markiert einen Meilenstein in der Hodler-Forschung. Hauptautoren sind die renommierten Hodler-Kenner Prof. Dr. Oskar Bätschmann und lic. phil. Paul Müller. Zusammen mit den MitarbeiterInnen des institutseigenen Hodler-Teams zeichnen sie für den Inhalt verantwortlich.
SIK-ISEA, das renommierte Dokumentationszentrum für die Kunst in der Schweiz, wandelt sich zum international ausgerichteten Institute for Advanced Study. Zwei international angesehene Professoren, Prof. Dr. Beat Wyss und Prof. Dr. Oskar Bätschmann, werden in den Jahren 2008–2011 als Professorial Fellows zusammen mit dem Team von SIK-ISEA grössere Forschungsprojekte durchführen.
Mit dem Symposium zur Ausstellung im Kunstmuseum Luzern stellt das Forschungsprojekt *AktiveArchive die Problematik der Wiederaufführung historischer Medienkunst zur Debatte. Das Symposium richtet sich an Interessierte aus den Bereichen Kunstgeschichte, Kunstvermittlung, Konservierung-Restaurierung sowie Medientheorie und Medientechnologie. Die Veranstaltung findet am 25. und 26. April 2008 im Kunstmuseum Luzern statt.
Anlässlich der grossen Hodler-Retrospektive im Kunstmuseum Bern organisieren SIK-ISEA, das im Herbst 2008 den ersten Teil des Catalogue raisonné der Gemälde Ferdinand Hodlers publizieren wird, das Institut für Kunstgeschichte der Universität Bern und das Kunstmuseum ein internationales Symposium zu Ferdinand Hodler. Die Tagung findet am 17. und 18. April 2008 in der Aula PROGR/Kunstmuseum Bern statt.